Hat man ein wenig Geld übrig, so überlegt man sich in der Regel, wie man sein Geld anlegen könnte, um den größtmöglichen Nutzen daraus schöpfen zu können. Hierbei gibt es wahnsinnig viele Möglichkeiten. Sparkonten auf der Bank, Aktien, Immobilien, Fonds all das sind verschiedene Anlageformen. Für was man sich letztendlich entscheidet, hängt ganz von der persönlichen Situation ab, je nachdem wie hoch das Vermögen ist und welches Risiko man bereit ist, einzugehen.
Die einfachste Geldanlage ist natürlich nach wie vor das Sparkonto auf der Bank. Hierbei gibt es mittlerweile viele verschiedene Konten, auf denen das Geld sicher angelegt werden kann. Zum einen existieren Tagesgeldkonten. Diese Konten bieten normalerweise einen etwas höheren Zinssatz als die normalen Sparbücher. Der Vorteil davon ist, dass man relativ schnell auf das angelegte Geld zugreifen kann. Man muss die Geldsumme nur vom Tagesgeldkonto auf das angegebene Referenzkonto überweisen, und schon erhält man bares Geld.
Die Zinsen sind bei einem Tagesgeldkonto in der Regel höher als bei einem gewöhnlichen Girokonto. Noch höhere Zinsen kann man sich in Form einer Festzinsgeldanlage sichern. Hierbei wird ein fester Geldbetrag über einen vereinbarten Zeitraum angelegt. Während dieses Zeitraums hat man jedoch auf das Geld keinen Zugriff. In Zeiten der Wirtschaftskrise sind jedoch die Anlagekonten der Bank nicht gerade lukrativ. Die Zinsen sind sehr niedrig, weswegen sich viele Menschen nach alternativen Anlagemöglichkeiten umsehen.
Immobilien gelten hierbei nach wie vor als sichere und gewinnbringende Immobilienanlage. Aus diesem Grund entscheiden sich viele wohlhabende Menschen, ein zusätzliches Haus zu bauen oder zu kaufen. Natürlich müssen dabei eine Menge Kosten für Handwerker, Schreiner und Innenarchitekt eingeplant werden. Steht die Immobilie allerdings einmal, so bezahlt sie sich durch die Mieteinnahmen von selbst ab und bringt nach kompletter Abzahlung hohe Gewinne ein.
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Geld anlegen – welche Möglichkeiten gibt es?
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